Eleias der Blinde, nun, diesen Namen trug er nicht immer, einst hieß er Eleias der Hellsichtige und war eines der vielversprechensten Talente der Elospriesterschaft.
Im Alter von 58 Jahren verlor er jedoch immer mehr von seiner Sehkraft, bis er schließlich den Beinamen "der Blinde" trug.
Nun, 72 Jahre alt, leitet der Priester ein Kloster nördlich von Tesara, doch dies war nicht der Höhepunkt seiner Karriere innerhalb der Kirchen-Hirarchie.
Im, für führende Personen der Eloskirche, zarten Alter von 60 Jahren galt Eleias als vielversprechenster Kandidat für die nächsten Wahl zum Erzpriester. Doch eine fortschreitende Trübung seiner Augen, was innerhalb der Kirche als Fluch angesehen wird, denn man ist nicht nur blind für die Belange dieser Welt, es ist auch unmöglich einen Blick auf Elos zu werfen, auch wenn er hoch und hell am Himmel steht, disqualifizierte ihn.
Nun verbring Eleias seinen Lebensabend als Prior eines Klosters.
Gemar von Eretris war ein Schmugglerkapitän bis ihn im Jahre 448 NDE von Anglin dem vierten im Alter von 21 Jahren die Baronswürde übertragen wurde. Um in diese Würden zu empfange ehelichte Gemar der Gnädige, wie er bis zum Tage seines Todes genannt wurde die Baronin von Eretris, deren Gatten Gemar eigenhändig, bei einer Belagerung der Stadt im Jahre 447 NDE erschlagen hatte. Der Überlieferung nach bat ihr Gatte um Gnade, welche Gemar ihm in Form eines Schwertstoßes in sein Herz erwies. Seither trug er diesen Beinamen.
Im Alter von 83 Jahren ehelichte Gemar die Tochter eines Vasallen, Erena von Lucht.
Sein Erbe wird Hamar von Eretris antreten Sohn von Gemar und Lerea, der Baronin und Witwe des verstorbenen Barons.
[Elianswall wurde durchbrochen! 21.Ilamond 507 NDE]
[Eretris]
Aus Eretris erreichte uns die Kunde das am 17. Ilamond der Elianswall auf einer Strecke von drei Meilen durchbrochen wurde. Wenige Wächter des Walls haben diesen Ansturm überlebt. Es heißt jedoch das sowohl das zwölfte als auch das siebzehnte Haus der Nova Unitas beinahe völlig ausgelöscht wurden.
Dies sind die Momentan gebuchten und bezahlten Termine. Es werden gewiss noch weitere Reisen dazu kommen. Unter anderem ist ein Silvester Conbesuch und ein weiterer Besuch auf dem Heldenlager Con im November geplant.
[Ausgelassene Feiern in Cytrais! 21.Hochmond 507 NDE]
[Cytrais]
Ausgelassen feierten die Menschen den längsten Tag des Jahres. Auf dem Höhepunkt des größten aller Feste hat Elos Volk die Straßen und Dörfer in einen bunt geschmückten Jahrmarkt verwandelt. Überall im Reich sangen die Menschen und die Tempel waren bis in den letzten Winkel erfüllt von fröhlichen Bürgern und Bauern. Erzpriester Celton hielt vor über tausend Cytrai die traditionelle Hochmondpredigt, in welcher er vorallem von den Gefahren fremdländischer Einflüsse sprach. Aber auch die Abkehr des Königs von der inneren Geschlossenheit des Reiches durch die stetig wachsende Zahl nicht Rechtgläubiger war ein Schwerpunkt der Predigt. Wie es seit vielen Jahrhunderten Brauch ist beendete Celton die Predigt mit dem allbekannten Elos über euch
Elian XIII sorgte für einen Eklat als er die Worte des Ersten Königs, überliefert seit dreitausend Jahren, während seiner Hochmondrede abänderte.
Anstatt der Worte: "So herrsche ich über alle Menschen in Elos Namen" beendete er seine Ansprache mit den Worten "So herrsche ich über alle Menschen des Reiches in Elos Namen". Wir sind gespannt was Erzpriester Celton dieser Verfehlung entgegen zu setzten hat.
[Primus des 19.Hauses verlässt Cytrais! 25.Hochmond 507 NDE]
[Miral]
Wie uns verlässliche Quellen berichten, verlässt Primus Areban von Midburg das Reich.
Areban von Midburg, ein Fremdländer mit zweifelhafter Herkunft gehört zu den Günstlingen des Königs. Warum er und seine Knappin Tesara verlassen, gerade in dem Augenblick, als der Fürst Tesaras zu den Waffen ruft, ist uns nicht bekannt.
Anscheinend handelt es sich dabei um wichtigere Gründe als die Erhebung zum Reichsritter von Cytrais oder nebensächlichem Geplänkel zwischen seinem Lehnsherren und Landräubern.
An dieser Stelle möchte ich etwas Werbung für die eigene Sache machen. Wir, die Nova Unitas, sind ein Orden aus dem Reich Cytrais. Cytrais ist ein Larp Land, sprich ein Hintergrundland für eure Rolle in unserer Truppe . Für weitere Informationen lege ich euch unsere Homepage ans Herz.
Wir suchen für unsere bespielte Gruppe, eben jener Nova Unitas, Soldaten und Tross-Spieler.
Für den Troß suchen wir vorallem Heiler, Barden, Köche, und alles andere was ein Lagerleben angenehm und freundlich gestaltet. Eine kämpfende Truppe lebt nicht nur von der Schlacht allein. Abgespannte und ausgebrannte Soldaten verlieren die Schlacht .
Auch Soldaten suchen wir und auch da sind wir für fast alle Gattungen, solange es Waffengattungen sind, offen^^. Ob Bogenschützen(momentan liegt da unser Schwerpunkt, aber ich würde ihn gerne mehr in Richtung Nahkampf verschieben) ob Plänkler oder Frontschwein. Unsere Gruppe ist noch recht neu und klein. Von daher bietet sie auch noch sehr viel Raum.
Allerdings ist die Nova Unitas nur für Menschen(spieler) offen, mehr verkraftet die Kirche unseres Reiches (noch) nicht. Zur späteren Zeit könnte sie sich auch für Zwerge und Elben(Elfen) öffnen, doch dieser Moment liegt noch in weiter Ferne.
Da wir von Hamburg bis Frankfurt Spieler haben ist eure Herkunft eher zweitrangig. Den meißten Spaß werdet ihr allerdings haben wenn du aus NRW kommst, denn unser "Hauptsitz" liegt im Ruhrgebiet.
Warum Nova Unitas und warum Cytrais? Nun diese Frage musst du dir schon selbst beantworten. Eigenlob stinkt bekanntlich und ob dir die Gruppe gefällt oder nicht kann man nur beurteilen wenn man sich kennengelernt hat.
Also, wenn dein Interesse geweckt ist, schreib in das Forum oder sende eine Mail an www.cytrais@web.de
Elwin Fuhrmann betreibt eine gutgehende Manufaktur in Miral und ist ein Beispiel dafür, wie die Öffnung des Reiches manch einem einfachen Bürger zu Wohlstand und ansehen verholfen hat. In langer Tradition fertigen die Fuhrmanns schon Nägel und Beschläge für die bisher darbenden Reeder in der einstmals blühenden Hafenstadt. Doch seit des Erlasses Elian XIII, welcher Miral zu einer neuen Blüte verhalf, fertigt die E.Fuhrmann Manufaktur auch Gebrauchsgegenstände. Vom Zinnbecher bis hin zu Waffen und Rüstzeug stellen die inzwischen dreißig Arbeiter der Fuhrmann Manufaktur beinahe alles was aus Metall besteht.
Kennzeichen der Manufaktur ist das doppelte X(ManufXXatur). Als der Urgroßvater Elwins den Betrieb eröffnet hatte, lies er sich schlecht beraten und so kennzeichnete er seine Waren mit Fuhrmann ManufRaktur, es kostete ihn ein wenig Stolz und Zeit das überflüssige R mit einem X zu verdecken. Doch so wurde aus einem Fehler ein Markenzeichen.
[Abordnung tritt die Reise in die Drachenlande an. 16.Eliansmond 507 NDE]
[Miral]
Am heutigen Tag trifft in Miral eine Abordnung der Kirche und des Adels zusammen, um einen fernen Kontinent zu berreisen. Es handelt sich, wenn man den Worten der Ungläubigen vertrauen schenken möchte, um ein Reich welches Drachenlande genannt wird. Als wären die Geister der Menschen dort von Zauberrei vernebelt, kämpfen die Menschen in diesem Land stellvertretend für eine mystische Spezies die sich "Drachen" nennen und zu große Abkömmlinge der in Cytrais heimischen Sumpfechse zu sein scheinen. Doch während die uns bekannte Sumpfechse nur übelriechende Gase verbreitet, sollen [Spätestens hier ist dem regelmäßigen Leser des Boten angeraten den wirren Berichten von Fremdländern zu misstrauen] diese Creaturen Feuer speien.
Nun stellt sich dem Leser des Boten vieleicht die Frage warum eine Abordnung der ehrenwerten Priesterschaft und hochgeborener die beschwerliche Reise in dieses Elosverlassene Reich wagen.
Sollten die Erzählungen der Fremdländer nur einen Funken Wahrheit in sich bergen, trifft man an keinem anderen Punkt des Weltenrundes auf eine größere Vielzahl verschiedener Menschen und sogar Fremdrassen die nicht in der Schöpfungsgeschichte erwähnt wurden. Ob es sich bei ihnen um einen, uns unverständlichen Akt Elos, oder um das verderbte Werk Eraks handelt gilt es sorgfältig zu Prüfen.
Allerdings bestand Cetis Elian XIII darauf das die Priesterschaft von einem Adeligen seines Vertrauen begleitet wird. Der Kompromiss, welchen beide Parteien schlossen bestand aus dem jungen Herrn, geboren aus dem Hause von Ilarest.
Wie uns mitgeteilt wurde, haben sich die abtrünnigen Städte Angaris, Lehis und Nerasis zu einem Bund zusammen geschlossen, um gemeinsam dem erakischen Aufstand gegen die erleuchtete Kirche des Elos und Cetis Elian XIII. fortzusetzten. Dieser Bund wird von Gederond III. geführt, einem Sproß Gelerions, ein Bruder Galwins des Angaren, dessen Sohn Galderon schließlich jenes Jahrzehnt, welches auch als lange Nacht bekannt wurde, herbeiführte.
So scheint es, als würde die Geschichte sich wiederholen und eine zweite lange Nacht nur kurz bevor stehen. Denn wie auch damals schwächte ein Elian [Elian X., auch bekannt als 'Elian der Verlorene'] die Einheit des Reiches, indem er Cytrais für fremde Mächte öffnete und Ungläubigen den Einzug gewährte. Vor 300 Jahren führte dies zu einem Verlust aller Städte, nur Cetirest wurde in jenen Jahren nicht überrannt. So hoffen wir das Elian XIII. nicht den Beinamen 'der Verlorene' sondern den Namen 'der Siegreiche' tragen wird, denn ein großer Krieg scheint uns bevorzustehen.
Der Cetis gab dem Herzog von Tesara die Order, seine gegenwärtige Fehde mit dem Freiherren von Loat schnellstmöglichst zu beenden, um sein Heer nach Nadra zu führen, denn Nadra und Eretris werden wohl die ersten Städte sein, die es in diesem Konflikt zu verteidigen gilt. Herzog Moredan von Tesara entgegnete, der Cetis möge seine Schlachten schlagen, er hätte eine eigene zu führen. Nicht umsonst heißt es 'stur wie ein Tesara'.
Sollte Gederond diese beiden Städte einnehmen können, steht der Norden geschlossen gegen den Süden, da von Alurel keine Parteinahme zu erwarten ist. Desweiteren gab Elian XIII. den Befehl, zwanzig Galeeren zu bauen, um zumindest die Seehoheit zu gewährleisten. Aus diesem Grunde ist der Hafen von Miral vorerst keinen Handelsschiffen zugänglich und der Seehandel des Reiches über die Häfen in Cetirest, Tesara, Nadra und Eretris abzuwickeln, während der Hafen von Ilarest als Sammelpunkt der gegenwärtig existierenden Flotte genutzt werden soll.
Erzpriester Celton tadelte diese Weisung, denn aus welchem Grund sollte sich die Flotte in Ilarest sammeln, außer um vor dem Krieg dem Laster der Wollust nachzugehen. Vielmehr sollten die Seeleute ihre Stärke im Glauben finden als zwischen den Beinen einer Dirne, predigte der Erzpriester unter tosendem Beifall der versammelten Menge im Hohen Tempel von Cetirest. Es bleibt abzuwarten, inwieweit die Verbrüderung der abtrünnigen Städte Krieg und Elend über unser strahlendes Reich bringt, doch etwas Gutes verheißt diese Kunde nicht.
[Königin Celanna in freudiger Erwartung! 17.Angarismond 507 NDE]
[Cetirest]
Nach vier Sommern ohne Nachkommen ist Celanna aus dem Hause Miral nun doch schwanger geworden und beendete so die Gerüchte, nach denen die Handlungsweise Elian XIII elosungefällig wäre, auf das der himmlische Herrscher selbst die Ehe mit Kinderlosigkeit strafen würde.
Nun scheint sich das Tesarablut in Elians Adern durchzusetzen, denn der Medicus am Hofe Elians gibt sich Erwartungsvoll das die neunzehnjährige Celanna Zwillinge empfängt. So bleibt dem cytraischen Volk nur die Hoffnung das Celanna, im Gegensatz zur Königinmutter, keinerlei Magierblut an den königlichen Nachwuchs weiterreicht. Ein neulicher Skandal im Ausmaße von Eltras und Eltrasa, den älteren Geschwistern Elians XIII, welche in die Obhut der Quelle genommen werden mussten, würde das Reich, in seiner jetzigen Verfassung wohl kaum überstehen.
Unsere Gebete, soviel ist gewiss, gelten Königin Celanna und Cetis Elian, auf das seine Kinder zu elosgefälligen Herrschern heranwachsen und im Lichte des himmlischen Herrschers regieren.
Ungewöhnlich warm war den Schreibern des Boten Cytrais am siebten Tage des Mondes Frostleithe. Grund dafür waren weder unser heiße Liebe für die Kunst des Schreibens, noch ein ungewöhnliches Wetterphänomen. Vielmehr entzündete sich unser Vorrat an Pergamenten im Keller des Gebäudes und auch wenn, Elos sei gedankt, niemand während des Brandes zu Schaden kam, dauerte es fast zwei Monde bis wir unser Tagwerk wieder aufnehmen konnten.
Nicht zuletzt dank einer großherzigen Spende des Grafen von Serrin, dem an dieser Stelle unser tiefster Dank ausgesprochen werden soll. Der ehrenwerte Graf gilt als treuer Anhänger des wahren Glaubens und großer Verehrer unserers Königs, Elian XIII.
Wieder erwarten haben die heidnischen Truppen Eretris genommen. Eretris ist gefallen! Nahezu dreitausend Angaren und siebentausend Angehörige anderer heidnischer Völker haben den Tod vor den Toren der Stadt gefunden bevor sie beinahe völlig vernichtet wurde.
Doch auch die Elosgläubigen hatten schwere Verluste zu beklagen. Das 22. Haus der Nova Unitas wurde nahezu vollständig vernichtet, die Männer und Frauen des dritten Chorals Elos aufgerieben. Gewiss besitzten die wahrhaft Gläubigen genug Streitkräfte um den Ungläubigen entgegen zu treten und den elosgefälligen Sieg zu erzwingen. Doch wird das Reich Elos nach dieser Schlacht nie mehr das selbe sein.
Erzpriester Celton kniete sich zum traditionellen Neumondgebet nieder und las die Liste der verstorbenen.
Verluste des 22. Hauses
Laris Zertron Aren Gra Helion Talwig Regin Gleris Laeris Urien Legin Helwan Hari Tellis Ibra Jur
Verluste des Dritten Chorals
Familie Gawen Gran Gawen Geran Gawn Laroam Gawen Familie Loan Jugan Loan Larios Loan Grois Loan Familie Uris Theon Uris Familie Storan Cela Storan Halda Storan Familie Kuras Hes Kuras Tar Kuras Tel Kuras Familie Grudai Famil Grudai Elolieb Grudai Sol Grudai Familie Genderon Reo Genderon Zu Gederon Familie Nad Janis Nad Kal Nad Familie Tesara Neosard von Tesara Familie Midburg Hubertus II von Midburg Familie Eichenhayn Camryn von Eichenhayn Familie Zulan Eloslieb Zulan Gartes Zulan Le Zulan
Inmitten eines Angriffs des Norbundes verteidigte ein Solifer, ein Sonnenträger, der Träger des königlichen Wappens und des Symbols Elos sein Banner gegen eine feindliche Übermacht so lange bis es dem Herzog Moredan von Tesara gelang Verstärkung heran zu führen. So wurde Nadra von den wütenden Horden des Nordbundes gerettet. Solifer Jadir aus Helinas erhielt von Herzog Moredan den Ritterschlag da diese Tapferkeit wohl nur daher stammen konnte das er eigentlich adeliger Abstammung ist. Jadir verstarb nach der Schlacht an seinen Verletzungen.
[Die Urelpriesterschaft wählte einen neuen Prior 507 NDE] [Urel]
Manche Menschen stolpern über ihre eigenen Füße, vorallem wenn sie sich in zu große Schuhe stellen. Prior Zeritas, das geistige Oberhaupt des himmlischen Botens Urel schien nicht nur zu große Schuhe zu tragen, sondern auch gleich zwei linke Füße zu besitzten. Zumindest verfolgte er einen Weg der ihn enttrohnte und Erzpriester Celton dazu brachte die Unabhängigkeit der Stadt Alurel in Frage zu stellen.
"Brauchen wir wirklich ein zweites Oberhaupt in einer Welt die nur von einem Gott geschaffen wurde?" Predigte Celton vor der Masse. "Warum müssen wir, die wir dem einem Schöpfer unter seinem Himmel dienem, das greise Geschwafel eines Mannes anhören, der die Verräter des Nordbundes als Kinder Elos bezeichnet? Ist es so das wir alle gleich sind vor Elos? Die Gerechten gewiss, aber auch die Mörder, ja auch die Mörder ihres Gottes! Die ihn Morden indem sie ihren Gott, ihren Vater als einen unter vielen darstellen? Welcher Vater würde einen Sohn lieben, der ihn verleugnet, weil er lieber anderen Vater hätte, einen der seinen Interessen näher liegt, der Bäume als gleichwertig erachtet, oder die Erzbearbeitung als Dienst an seinem Gott ansieht? Der Stimmen im Wind höhrt oder glaubt das die Wasser des Meeres Zorn empfinden! Solche Menschen sind krank im Geiste und verflucht von Erak. Es ist die Finsterniss, die Nacht die ihnen solche Ideen eingiebt, die Nacht die sie den rechten Weg nicht finden lässt, denn in der Dunkelheit sind sie alle Blind!"
Kürzlich nach der Rede des Erzpriesters verstarb der Prior Urels in seinem Bett, immerhin erreichte er das Alter von 97 Jahren und so scheint sein Tod ein Wunsch Elos gewesen zu sein. Bald schon soll die Urelpriesterschaft einen neuen Prior wählen
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