So, solltest für sechs Unterforen freigeschaltet sein. Dann viel spaß beim lesen^^. Solltest du Probleme mit der Freischaltung haben, dann sag einfach kurz bescheid und ich versuche dies zu beheben.
@Camryn: Denk daran das Camryn von Stand ist bevor du dir die beliebtesten Jungesellen auswählst^^
Ja, dann freut es mich das du dich hier angemeldet hast. Wenn Gloria(Camryn) dich nicht schon für diverse Unterforen freigeschaltet hat, werde ich dies jetzt tun und du kannst dann gleich nach herzenslust stöbern. Ich empfehle dir auch mal die Seiten auf der Homepage zu durchstöbern, damit du erfährst worauf du dich eingelassen hast .
Damit verschiebt sich das Verhältniss Männer/Frauen mit 4:7 wieder ein wenig mehr in ein ausgewogenes Verhältniss (Ist wieder Typisch, nichts ist in diesem Land wie es sein sollte, die Frauen kämpfen die Männer kochen^^)
[Der König selbst reist an die Front! , 8. Lichtleithe 508 NDE]
[Eretris]
Cetis Elian XIII hat persönlich die Stellungen kirchlicher Soldaten besucht und die fünf ersten Häuser der Nova Unitas als Verstärkung herbeigeführt. Der Hohepriester von Ilarest Persedion, begleitete ihn mit gesegnetem Salz aus Elos höchstem Tempel in Cetirest. König und Priester wurden begeistert bejubelt und Elian gewährte vielen Offizieren und sogar einigen einfachen Soldaten eine Audienz. Vorallem letzteres trug sehr dazu bei die Moral der Kämpfenden Truppen zu stärken. Abschließend traf der König die Heeresführer um mit ihnen die Strategien der Belagerung, vieleicht sogar einer Erstürmung zu diskutieren.
Eretris wird bald schon wieder in den Händen des Königs und der Kirche sein.
[Hexerei und Alchemie findet in Elos Augen keine Gnade! , 23. Tauleithe 508 NDE]
[Eretris]
Nun, wenige Tage nach dem Einsatz des Sprengfeuers sprach Erzpriester Celton zum Volke. "Diese Technik ist ein Werk des Eraks und Elos selbst hat sie aus unseren Landen verbannt" waren seine Worte. "Kein Mensch sollte glauben Feuer wie dieses auf die Schöpfung des Herren werfen zu können und ungeschoren davon zu kommen." "Es ist ein Beweis dafür das diese ungläubigen Völker mit Elos Schöpfung spielen, sie manipulieren um Erak zur Macht zu verhelfen!" Wetterte Celton von seiner Kanzel und machte um ein neues die traditionelle Frühlingsanfangsansprache zu einem politischen Mittel. Sein traditioneller Segen "Soli et Orbi" ging in den aufrichtigen Bekundungen des Bedauerns, das die Schöpfung Elos sich gegen sich selbst richtet unter. Aber wer will es dem Erzpriester in diesen Zeiten verdenken. Die kirchlichen Truppen rückten derweil weiter auf Eretris zu und vernichteten ein Heer der Abtrünnigen. Dabei nahmen sie mehrere hohe Führer der Aufständigen gefangen.
Eine neue Hexerei hat die Truppen des Königs vor Eretris ins stocken gebracht. Sprengfeuer! Es handelt sich hierbei wohl um ein alchemistisches Gebräu, welches selbst dickste Mauern und die wehrhaftesten Belagerungstürme zum Einsturz bringen kann. Viele ehrliche Soldaten Cytrais starben beim versuch Eretris zu erobern, doch der Hohepriester Geldonius von Eretris, ein Neffe des Barons von Eretris hielt den Belagerungsring trotz hoher Verluste dicht geschlossen. Dank langer Gebete an Elos und geringer Hilfe der Magier der Quelle gelang es jedoch das Sprengfeuer unbrauchbar zu machen. Dieses Teufelsfeuer wird in Cytrais niemals mehr brennen!
Also, da ich gerade die Besucher des Forums durgehe um zu erfahren warum wir plötzlich soviele Zugriffe haben, habe ich entdeckt das auch du wieder reingeschaut hast.
Zu unsrem Bedauern können wir uns wohl momentan nicht wirklich auf einen Schnitt einigen, deshalb liegt das Ganze mehr oder weniger auf Eis. Tut mir echt Leid.
Da der Bote Cytrais unsere Intime Zeitung ist, war ich mal so frei den Beitrag zu verschieben . Gern schauen wir mal auf eurer Homepage vorbei, vorallem da wir über kurz oder lang eine eigene Veranstaltung ins Leben rufen wollen.
[Inseln vor Eretris in Nordbundhand!! 18.Lehismond 508 NDE]
[Cetirest]
Das als Schmugglerinseln bezeichnete Inselarchipel vor Eritris, hat sich kampflos dem Nordbund unter Gerond III angeschlossen. Die als Schmuggler- und Freibeuterrefungium bekannte Inselgruppe verfügt nur über wenige große Kampfschiffe, doch nennen die einzelnen Schmugglerfürsten eine beachtliche Anzahl kleiner und wendiger Boote ihr eigen. Somit verfügt der Nordbund nun über eine Flotte, welche der Königlichen zwar nicht ebenbürtig ist, aber dennoch eine Gefahr für den freien Schiffsverkehr darstellt.
Cetis Elian XIII verfügte, das Handels und Reiseschiffe ab sofort nur noch mit Geleitschutz auslaufen dürfen.
Also ehrlich gesagt glaube ich nicht unbedingt das die Mittellande zu unserer Geschichte und Geographie passen. Aber wir halten uns natürlich alle Optionen offen.
Gederond III hat seinen Zug in Richtung Ostküste fortgesetzt. Eretris scheint fest in Hand Gederonds und der Nordallianz zu sein, desweiteren sind alle Wege nach Urel, von dem traditionellem Pilgerweg abgesehen, in fester Hand des Despoten. König Elian XIII sandte das erste Haus und das ihm unterstehende erste Choral gen Eretris um die Handelswege in den Norden wieder zu öffnen. Möge Elos ihre Seelen segnen.
Verstorben sind derweil:
Lagen aus Talsfar Orensen aus Talsfar Lionar aus Brisp Legon aus Kelt Talen aus Lageon Talen aus Lageon Talen II aus Lageon Talen III aus Lageon Berimar aus Kelt Firomar aus Xent Zetris aus Albrinn Altru aus Talsfar Brinn aus Kelt Hauris aus Kelt Talen aus Kelt Lagis aus Talsfar Firon aus Baron Firon aus Kelt Hauris aus Brisp Hauris aus Lagon Hauris aus Lagon Zetris aus Lagon Hauris aus Talsfar Elogan aus Talsfar Elogan aus Kelt Elogan aus Kelt(Hauris Sohn) Elogan aus Brisp Lagen aus Kelt Lagen Brisp Firon aus Brisp Zetris aus Brisp Hauris aus Brisp Irar aus Brisp Irar aus Kelt Irar aus Lagon Irar aus Talsfar Iren aus Talsfar Iren aus Talsfar
Auch ich, Areban von Midburg, Primus des 19. Hauses der Nova Unitas, Ritter des Reiches Cytrais, möchte nicht nachstehen und übermittle hiermit meine Grüße .
Im ernst, schön das du dich gemeldet hast. Ich würde mich freuen wenn sich unsere Wege bald mal wieder kreuzen. Allerdings werdet ihr Gloria und mich dann nicht als mehr oder weniger zwielichtige Magier, sondern als aufrechte und ehrenvolle Ritter kennenlernen *lach*
Für Diplomatie haben wir übrigens einen eigenen unterbereich im Forum, falls ihr einen Boten in unser schönes, von Elos erleuchtetes Reich senden wollt .
Habt ihr vor euere Homepage mit einem eigenen Forum zu versehen? Oder bleibt das "Bund der Verfluchten" Forum?
Ich hoffe auf bald,
Areban von Midburg, Leanos von der Quelle, Charles da Ceré oder einfach Lars . (mein Gott bin ich gespalten^^)
Lange schien es als wäre der Durchbruch im Elianswall eine zwar tragische, aber anscheinend unbedenkliche Episode in der Geschichte des Reiches gewesen.
Doch nun erreicht uns die Kunde das Eckbrunn, ein siebzig Seelen Dorf westlich von Eretris von zerlumpten Gestalten verwüstet und geschleift wurde. Nun mag man vermuten das es die Angaren, oder Schergen aus Lehis waren, welche ihr zerstörerisches und Elosungefälliges Werk in diesem Schutzlosen Dorf taten. Doch auch wenn die Angern und Lehinin durch schwarze, verdorbene und kranke Seelen entstellt sind, dem menschlichen Auge entzogen, gibt es keine Kunde darüber das auch ihre Körper verunstaltet erscheinen.
Vielmehr sprechen die Berichte der Überlebenden Verteidiger des Walles und der wenigen Flüchtigen aus Eckbrunn dafür, das es sich um Verstoßene handelt.
Besonders erschreckend scheint das die Verstoßenen geordnet vorgingen, Berichten zu Folge geführt von einem Wesen, welches die Symbole Reklans, des Zweischwänzigen Skorpiones im Wappen Trug.
Wer es bisher gewagt hat die Taktiken des Cetis in Abrede zu stellen sei eines besseren belehrt. Offenbar hat Elian XIII nur die Hälfte der Flotte bei Ilarest zusammengezogen und das Flagschiff, Elosstolz, mitsammt einer Flotte Galeeren überraschenderweise nach Angaris führen lassen. Fürst Heldegond von Miral führte die Flotte siegreich gegen die Angarischen Seestreitkräfte und ist nun in der Lage die Häfen von Angaris zu kontrollieren.
Erzpriester Celton lobte die Seeleute und den Fürsten von Miral. Sie waren Standhaft, nicht nur das sie den sündigen Verlockungen der lästerlichen Stadt Ilarest wiederstanden haben, waren sie Siegreich für Elos, für Cytrais.
[Herzog Moredan zieht Truppen nach Nadra 29.Eliansmond 507 NDE]
[Tesara]
Nun scheint die Fehde beendet zu sein. Nach den Worten des Erpriesters und der drohenden Exilumination befahl Herzog Moredan von Tesara seine Truppen nach Nadra, um dort dem drohenden Ansturm des selbsternannten Nordbundes zu begegnen. Unter den Truppen, die nach Nadra befehligt wurden, war auch das neunzehnte Haus unter Primus Arbeban von Midburg. Dass ein Großteil der Truppen die Belagerung fortzusetzten scheint, erklärte der Herzog mit den Worten.
"Rundenbach ist ein strategisch wichtiger Punkt zur Verteidigung der Nordgrenze und bevor die Burg nicht gesichert ist, ist auch die Nordgrenze nicht sicher."
Der exiluminierte Brann hat sein Banner, obwohl er nach der Exilumination viele Anhänger verlor, noch nicht eingezogen und sich weder dem Herzog von Tesara, noch dem Urteil der Kirche gebeugt.
[Erena von Lucht wird Priesterin in Eretris! 27.Eliansmond 507 NDE]
Noch nie in der Geschichte des Reiches hat eine Frau die Weihen zum Priesterin in einer solch kurzen Zeit erhalten. Auch wenn böse Zungen behaupten das die ehrwürdige Erena ihre Priesterschaft nur der Tatsache vedankt das sie die Schwester des hochwürdigen Ludewig, Hoherpriester von Eretris ist, wird Erena von Lucht wohl in die Geschichte von Cytrais eingehen. Ludewig von Lucht wurde im Hochmond von der Konklave zum Hohenpriester von Eretris ernannt.
[Freiherr Brann von Loeat Exiluminiert! 27.Eliansmond 507 NDE] (Moredan von Tesara droht Exilumination)
Angesichts der doppelten Bedrohung aus dem Norden des Reiches sprach Erzpriester Celton gestern die Exiluminierung des ehemaligen Freiherren, Brann von Leoat, aus. Da wir erstaunt festgestellt haben, dass auch viele Fremdländer des Lesens mächtig sind und den Boten Cytrais verstehen, möchten wir hier auch darüber berichten, was eine Exilumination nach sich zieht: Den sofortigen Verlust aller Titel, Ländereien und Erbansprüche.
Da es sich bei der Fehde um eine Erbstreitigkeit handelte, sollte diese nun beigelegt sein und Herzog Moredan sollte nun seine Truppen mit ruhigen Gewissen, Richtung Nadra ziehen lassen können, um die Stadt vor etwaigen Zugriffen des sogenannten Nordbundes zu schützen. Allerdings droht auch dem Herzog von Tesara eine Exilumination, sollte er nicht den Weisungen des Königs Folge leisten, um seine Pflichten als Lehensmann erfüllen.
Der Cetis äußerte sich nur so weit zu dieser Drohung, dass er höchstes Bedauern empfände, sollte man Herzog Moredan exiluminiren, auf dass seine Seele so niemals die leitenden Hand Urels empfangen könnte. Allerdings ergänzte er sein Bedauern mit den Worten "Dennoch, so wie sich die Kirche niemals in politische Fragen einmischen würde, steht es mir nicht im Sinn, kirchliche Fragen zu beurteilen."
[Um nun auf unsere fremdländischen Leser einzugehen, zumindest jenen, welche des Lesens mächtig sind, und über die geistigen Fähigkeiten verfügen, das Gelesene zu verstehen: Eine Exilumination zieht das Verbot an die Priester Urels nach sich die Seele zu Elos, Erak oder der silbernen Halle zu befehlen, auf dass sie verloren geht und niemals wieder entsteht. Da sich die Priester Urels dieser Auflage beugen, genießt Alurel relative Autonomie.]
Vier Monde lang dauert nun die Fehde zwischen Herzog Moredan von Tesara und dem Freiherren Brann von Loeat und bislang gibt es auf Seiten der Belagerer keine Toten zu beklagen. Statt dessen scheint am Fuße des Hügels, auf welchem man Burg Rundenbach errichtete, ausgelassene Volksfeststimmung zu herrschen. Karren voll Erde verlassen das Lager im Takt der Gebetsrufe und zeugen davon, dass sich die Streitmächte des Herzogs unter den Burgmauern durchgraben wollen.
Allerding scheint auch Burg Rundenbach über einige, bislang noch nicht entdeckte, Tunnel zu verfügen. Die Verteidiger zeigten sich am zwanzigsten Tag des Eliansmondes in neuen Eisenkleidern, deren Machart doch sehr an angarische Rüstungen erinnerte. Schon heißt es, Fürst Gederond von Angaris unterstütze heimlich die Aufständler.
Unterdessen sank der Wert des Lebens von Freiherr Brann als der Herzog von Tesara das auf ihn ausgesetzte Kopfgeld erneut erhöhte. Einhundert Silbersonnen wurden auf seine Ergreifung ausgesprochen, lebendig, wie der ehrenwerte Herzog betonte.
[Primus des 19.Hauses verschollen! 9.Eliansmond 507 NDE]
[Tesara]
Nachdem Areban von Midburg nicht in Tesara erschien und sein Streitroß von Kriegern der Nova Unitas in Miral gesichtet wurde, kamen wir zu dem Schluß das der Primus des 19. Hauses das Reich aus freiem Willen verließ. Nun sorgte der Fund seines Schildes und einiger persönlicher Gegenstände in einem Waldgebiet östlich von Tesara dafür, das der Bote Cytrais seine Schlußfolgerungen nochmals überdenken muss.
Vorerst wissen wir nur das der Herr von Midburg nicht mehr in Cytrais zu verweilen scheint. Auch seine Knappin, Camryn von Eichenhayn scheint von Elos Erden verschwunden zu sein.
Nachdem der Elianswall sich wieder fest in den Händen des elosgefälligen Volkes der Cytrai befindet, gehen die Reparaturarbeiten zügig voran. Nicht weniger als drei Baumeister, beinahe fünf dutzend Handwerker und eine unzählige Schar von Hilfskräften bemühen sich darum die entstandenen Schäden zu beheben und den Wall stärker und höher als zuvor neu zu errichten. Die Bauaufsicht trägt Prior Caelen aus Eretris.
Währendessen wurden Späher in die Nordlande gesandt um mehr über das Schicksal von Primus Ulrien aus Nadra in Erfahrung zu bringen. Mögen unsere Gebete ihn erreichen.
Am Ende einer zehn Tage währenden Schlachterei gelang es den vereinigten Heeren der Nova Unitas und der kirchlichen Armeen die einströmenden Horden zurückzuwerfen. Die Verluste auf Seiten der Verteidiger waren recht gering, jedoch wurde das erst kürzlich ins Leben gerufene einundzwanzigste Haus unter Führung des Primus Ulrien von Weidenreih, vollständig aufgerieben. Primus Ulrien, ein Ritter aus Nadra geriet dabei in Gefangenschaft.
Nach zahlreichen kleineren Scharmützeln stellten die vereinigten Heere die Aufrührer, welche unter der abtrünnigen Magierin Alesa dienten zum Kampfe. Auch wenn Alesa all ihre unheilige Macht aufbrachte war der Kampf schnell entschieden und die vereinigten Heere trugen einen herausragenden Sieg davon.
Nun scheint Ruhe im Norden des Reiches eingekehrt zu sein, die gerissenen Lücken wurden provisorisch verschlossen bis Baumeister eintreffen um die Schäden am Wall zu richten.