Über den Freiherrn von Jahes ist, von seinen Zahlreichen Gedichten und Erzählungen abgesehen, wenig bekannt. Sicher scheint nur das er seine Werke in den Jahren des Magierkönigs verfasste. Jener dunklen Epoche, welche zwischen 311-337 NDE das Reich an den Rand des Abgrunds führte. Die Werke des Freiherrn handeln oft von Tod und der Ewigkeit, sind eher traurig als belustigend, auch wenn es ihm wie niemandem voher gelang eine Stimmung der traurigen Heiterkeit einzufangen. Ähnlich eines zum Tode verurteilten, welcher sich auf dem Galgen darüber beschwert, das er ein Hautjucken durch den rauhen Strick zurückbehalten würde.
Alle Sorge hat ein Ende, wenn wir einen festen Entschluß gefaßt haben. Marcus Tullis Cicero 106-43 v.Chr.